Bei der ersten Touritour hab ich die Amerikaner noch belaechelt, dass sie in voller Sportausruestung den Berg hochstiefeln.
Bei dieser Wanderung habe ich gelernt, dass das Wandern richtig Sport ist und dass es tausendmal besser ist als ins Fitnessstudio zu gehen.
Ich habe geschwitzt, war zwischendurch total verzweifelt und dachte dass ich sterben muss, dabei hat alles ganz idyllisch angefangen:
Das schlimme an diesem Berg ist, dass man dreimtausenmal denkt: “Endlich! ich habs geschafft” Aber das stimmt nicht, es geht immer noch weiter nach oben.
Glueck und Entaeuschung folgten so dicht aufeinander.
Zum Beispiel beim oberen Bild. Ich war nach zwei (!) Stunden laufen sooo froh, dort angekommen zu sein und die Aussicht war einfach Atemberaubend.
Aber da war noch lange nicht das Ziel. Es war jedoch in Sicht von diesem Punkt aus. Seht Ihr wie klein die Menschen sind?
Das ist ein bisschen weiter weg:
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Achso bevor ich es vergesse: Hier noch ein schiefer Baum:
Am Ende waren wir noch in nem Restaurant. Ich weiss ja wer es dort sehr gemocht haette ๐
Da gabs tolle Schnitzereien und alte Maschinen und riesege alte Baumstaemme und einen Fluss im Hinterhof:
<bildungsfernsehnstimme>
Das wars mal wieder ๐ Vielen Dank fuers Lesen. Bis zum naechsten Mal!
</bildungsfernsehnstimme>